Nicht nur Menschen leiden unter der Hitze, auch unsere vierpfotigen Freunde haben mit den Temperaturen Schwierigkeiten. Wegen der Hitze werden die Tage ab dem 23. Juli zwar nicht als “Hundstage” bezeichnet. Das hat mit dem entsprechenden Sternbild zu tun. Trotzdem leiden Hunde besonders.
Die Tiere können nämlich kaum schwitzen, da sie nur an ihren Pfoten Schweißdrüsen haben. Also kühlen sie sich durch Hecheln ab.
Es ist aber trotzdem wichtig, dass sie nicht allzu lange in der prallen Sonne bleiben. Daher sollte man die Spaziergänge am liebsten auf kühlere Stunden verschieben oder einfach kürzer halten.
Achtet man nicht darauf, könnte der Hund schlimmstenfalls einen Herzinfarkt erleiden. Auch der heiße Asphalt könnte den Pfoten des Hundes schwere Verbrennungen zuführen.
Von: axa
