Preise explodieren

63 Jahre Arbeit für eine Wohnung in Bozen

Samstag, 06. Januar 2024 | 08:20 Uhr

Bozen – Südtirol ist noch immer meilenweit vom leistbaren Wohnen entfernt. Wer bei uns eine Wohnung kauft, stottert mit einem durchschnittlichen Einkommen über 50 Jahre lang Raten ab. In der Landeshauptstadt Bozen sind es sogar 63 Jahre. Dies geht aus Daten von nationalen Immobilienagenturen hervor.

Zieht man einen Vergleich mit anderen Regionen, liegt Südtirol eindeutig an der Spitze: So benötigt man im Aostatal nur 43,7 Jahre lang ein durchschnittliches Einkommen, um sich eine Wohnung zu leisten.

In der Lombardei sind es 33,6 und in der Toskana 40 Jahre.

Der Vergleich berücksichtigt durchaus die Tatsache, dass die Durchschnittslöhne in den einzelnen Regionen voneinander abweichen. Auch hier liegt Südtirol an der Spitze – diesmal im positiven Sinn: Bei uns verdient man im Schnitt 1.673 Euro pro Monat. Die Lombardei liegt mit 1.670 Euro nur leicht darunter, während es in der Toskana 1.541 Euro sind.

Trotzdem muss man in Südtirol länger arbeiten, wenn man sich eine eigene Wohnung leisten will, wie Alto Adige online schreibt.

Die Landeshauptstadt ist noch einmal eine Klasse für sich: Bozen übertrifft sogar die Luxusmetropole Mailand. Während man in Mailand 51 Jahre lang eine Wohnung abzahlen muss, sind es in Bozen 63 Jahre.

Gründe für die explodierenden Preise sind einerseits die hohe Lebensqualität, die man in Südtirol genießt, andererseits der knapp bemessene Baugrund. Dazu treibt die Inflation die Kosten in die Höhe.

Von: mk

Bezirk: Bozen

Kommentare
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Tratscher
4 Monate 11 Tage

In Südtirol muss man mittlerweile entweder erben, im Miete bleiben oder am besten auswandern, wie zu viele unserer Jugendlichen.

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

Was ist schlimm daran in Miete zu sein? Ist zur Zeit billiger als kaufen, kann wenn die Wohnung alt wird in ne neue einziehen, mal Gegend und Nachbarn wechseln….mein letztes Hemd hat keine Taschen…, sehe nur Vorteile. Grins

Zugspitze947
4 Monate 11 Tage

logo: stimmt ich bin mit sehr Vielen als 18 Jähriger nach Deutschland ausgewandert ,dort sind die zur Vermögensbildung Möglichkeiten wesentlich besser ! Wir haben fast alle nicht nur Wohnungen sondern Häuser erarbeitet ! Im Moment ist mit der Ampel allerdings eine Chaosregierung am Werk die alles auf den Kopf stellt,aber DAS ist spätestens in 2 Jahren vorbei 🙁

Staenkerer
4 Monate 11 Tage
als mein sohn vor johre mir sein plan vom wohnungskauf in der domols neuengeplanten wohanlage erzählt hot, er stand kurz vor der hochzeit und kinder worn in planung, honn i ihn dazua gerotn und rotat ihn a heit no dazua! bemerkung dazua: boade hobn sich a startkapital selber ergsport! warum? auf basis von a oanfocher rechnung: de miete von a 100 m° neubauwohnung betrog heit in der perieferie von brixen schun (gschätzt) 1200 – bis 1400€, des geld muaß man paar= 1mittelverdiener + 1holbtogs- kleinverdiener, de koan anspruch auf mietbeitrog hobn, monatlich aufbringen und bleib trotz der summe obhängige mieter!… Weiterlesen »
Staenkerer
4 Monate 11 Tage

@Zugspitze947 na, jo, deutschlond isch groaß, ober i bin in guten kontakt mit a bekonnter am bodensee, (a passender vergleich mit südtirol, denn a dort isch a tourismushofburg), de noch 43 johr als auslondssekritärin ba an großkonzern in rente gongen isch, hear i nix vom “hochgelobten” schlaraffenlond deutschlond!
de klog gleich laut wie insre do über mietpreiße, nebenkosten und lebensunterholt!

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Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@N. G.
Meiner Meinung nach ist der Kauf vorteilhafter. Man kann die Miete zur Kapitaltilgung hernehmen, die Wohnbauförderung, eventuelle Bausparverträge und steuerliche Vorteile nützen. Eine Eigenwohnung schützt bei sinkenden Renten vor Altersarmut und man kann auch auf eine Wertsteigerung der Immobilie spekulieren. Bei Miete ist man nie vor Mieterhöhungen oder Eigenbedarfskündigung gefeit und so einfach wie du sagst ist es auch nicht bei Wohnungswechsel ein geeignetes Objekt zu einem angemessenen Preis zu finden.Zudem musst du dann die “alte” Wohnung beim Verlassen sanieren und die neue erst einrichten.

@
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Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@Zugspitze947
Was hat jetzt schon wieder die Ampelregierung in Deutschland mit leistbarem Wohnen in Südtirol, dem Thema, worüber im Artikel gesprochen wird zu tun? Du sucht dir aber jede Gelegenheit für dein inzwischen pathologisches Ampel-Bashing aus.

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@Zugspitze947 Das es angeblich mit Deutschland bergab geht bzw. du ganz persönlich Nachteile hast, ist doch nicht Schuld der neuen Regierung. Was soll die in 2 Jahren denn großartig dahingehend geändert haben? Die Probleme haben dir die Vorgänger eingebrockt! Und die Entscheidung und dessen Folgen dieser Regierung werden wir erst in Jahren sehen.
Lindner hat heute ne gute Rede gehalten und beschreibt darin genau DICH!

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@@ Das würde vorausgesetzten, dass mir an Kapital in Form einer Wohnung oder dessen Wertsteigerung läge. Liegt mir nicht und will nichts vererben.
Altersicherung ist heutzutage auch nicht möglich. Ist die Wohnung erst mal alt fängt Renovierung wieder an..
Aber jeder wie er möchte, ich bleibe gerne unabhängig.
Übrigens, es gibt auch gute Vermieter und ich hab für sehr gute Wohnungen nie viel zahlen müssen. Viele Vermieter sind Halsabschneider.

Lana2791
Lana2791
Superredner
4 Monate 11 Tage

@N. G. Do bin i mol deiner Meinung!

Norbi
Norbi
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@ N.G.sag das mal deinen Kinder die ihre Freunde verlassen müssen. Auf jeden Fall glaub ich kaum dass diese Grinzen

gandalpippm
gandalpippm
Grünschnabel
4 Monate 11 Tage

@N. G. Eine Wohnung Kaufen ist immer besser. Das Mietgeld siehst du nie wieder, wenn du aber eine Wohnung kaufst ist das Geld das du jeden Monat zahlst nicht verloren Umziehen kannst du auch wenn dir was nicht passt und wie du behauptest du willst unabhängig sein, das ist man wenn man eine Wohnung kauft aber ganz bestimmt nicht in der Miete.

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage
@Gandalpippn: die Rechnung ist nicht so einfach: in der Kalkulation ist zu berücksichtigen, dass 1.) die liquiden Mittel über all die Jahre anderweitig mit Renditen investiert werden könnten (z.B. Staatsanleihen) und damit durchschnittlich einen großen Teil der Miete einfahren kann. Wer fremdfinanziert eine Wohnung kauft, muss demgegenüber die Passivzinsen gegen die Miete verrechnen. Nicht zu vergessen sind die Kosten für außerordentliche Instandhaltungsarbeiten, die über die Jahrzehnte anfallen, und die gehen ordentlich ins Geld, trotz aktueller Steuerabsetzung von 50%. Aber selbst diese Absetzmöglichkeit ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn man sich dann die Gesamtrechnung über 30 oder mehr Jahre macht, dann… Weiterlesen »
gandalpippm
gandalpippm
Grünschnabel
4 Monate 10 Tage

@selbstbewertung Eigentlich muss man nicht lange rechnen der Hausverstand müsste reichen. Natürlich zahlt man Zinsen und Instandhaltungskosten aber man zahlt monatlich mit 30% anzahlung sogar weniger zurück als eine Mietwohnung der selben größe. Nur habe ich nach 25Jahren fertig abbezahlt und die wohnung ist trotzdem noch z.B. 300000€ wert. Miete zahlst du bis du ins Altersheim kommst oder stirbst und das Geld siehst du nie wieder die Wohnung kann ich verkaufen.

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage
@Gandalpippm: doch, rechnen ist besser! Ausgehend von Deinen Angaben schaut die ungefähr folgendermaßen aus: Kaufpreis 300.000, Eigenkapital 100.000, Kredit 200.000, Laufzeit z.B. 40 Jahre, Fixzinssatz, TAEG Stand heute z.B. Intesa Sanpaolo 3.3%, monatliche Rate = 733 Euro. Dazu muss der Verzicht auf die Rendite der 100.000 Euro Eigenkapital gerechnet werden. Bei einer recht risikoarmen Investition in BTP Italia, also inflationsbereinigt = 2%+Inflation, was monatlich nochmals 155 Euro zusätzlich zum Inflationsausgleich entspricht. Über 40 Jahre wären das 80.000 Euro realer Wertzuwachs, also fast eine reale Verdoppelung des ursprünglichen Kapitaleinsatzes. Nach 40 Jahren darfst Du nach heutiger Kaufkraft wenigstens wieder 100.000 Euro… Weiterlesen »
gandalpippm
gandalpippm
Grünschnabel
4 Monate 10 Tage
Keine ahnung was du da für einen blödsinn schreibst. Ich habe 25Jahre abbezahlt 715€ monatlich und zahle ca 800€ Kondominiumspesen im jahr. In den 25 Jahren habe ich 72000€ an Zinsen gebraucht und 20000€ an Kondominiumspesen. Das sind insgesamt 92000€. Die wohnung ist inzwischen 60000€ mehr wert als bei meinen kauf also hab ich grob gesehen 32000€ verprasst. Den Rest des Geldes krieg ich ja wieder sollte ich verkaufen. Du hast in den gleichen 25jahren mit rechnen wir mal 600euro monatlich was lächerlich ist 180000€ verprasst und musst auch jählich deine Kondomiumspesen bezahlen auser natürlich Instandhaltung die ich hier nicht… Weiterlesen »
Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage
@Gandalpippm: die 60.000 Mehrwert der Wohnung müssen erst noch durch die Inflation in 25 Jahren relativiert werden. Dann ist sie real jetzt sogar weniger wert. 300000 Euro vor 25 Jahren sind heute mehr Wert als die 360.000. Wenn das Geld damals anderweitig investiert hättest, dann dürftest heute mehr Geld auf der Kante haben, trotz Mietzahlung. Nicht umsonst ziehen anderswo finanzjräftige Investoren eine Miete vor und lassen dafür ihr Geld anderweitig für sie arbeiten. Das ist auch ein Grund dafür, warum viele bei einer Nettorendite von weniger als 2% gar nicht mehr vermieten wollen. Eine Alternative Anlage bringt mehr. Was die… Weiterlesen »
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Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage

@NG
Die Miete ist eine der Hauptfaktoren der Altersarmut. Genügen Fakten dazu findest du wenn du die Wörter ” Miete” und “Altersarmut” googelst. Unabhängigkeit bedeutet auch finanzielle Unabhängigkeit und Besitz gibt nun mal eine gewisse Sicherheit,was man von einer zu erwartenden Rente nicht behaupten kann.

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage
@:@: das stimmt, wenn die Menschen kein Geld haben, um etwas zu sparen. Dann können sie aber auch keine Immobilie kaufen, weil keine Bank eine 100% ige Finanzierung übernimmt. Wenn jemand aber z.B. 1/3 Eigenkapital für eine Immobilie hat und den Rest fremdfinanziert, so schaut die Rechnung anders aus. Angenommen, jemand hätte vor 25 Jahren, also 1999 die 100.000 Euro Eigenkapital statt in eine Immobilie anderweitig risikoarm angelegt, z.B. in Gold oder in einen beliebigen Aktienindex, dann wären daraus im Falle von Gold heute 750.000 Euro geworden, ohne Ausgaben für Instandhaltung, Brandversicherung, Bindung, Umschreibegebühren, Maklerkosten. Beim Aktienindex für den DAX… Weiterlesen »
gandalpippm
gandalpippm
Grünschnabel
4 Monate 10 Tage
Ja dann schenk ich dir die 60000 die du verrechnen willst und deine 100000 für die satnierung die kompletter quatsch sind und komm immer noch besser wek ist doch logisch isch habe immer noch die 300000 euro von der Wohnung die investment sind. Ich glaube das eine Wohnung bei uns die bessere investition umd viel sicherer ist als sein Geld anderweitig zu investieren nicht umsonst kaufen die ganzen Investoren und Hoteliere bei uns die Wohnungen wek wie die semmel beim beck. Bei deinen Investments musst du deine Inflation auch verrechnen. Wo hast prozentual gesehen so viel gewinn ohne Risiko als… Weiterlesen »
gandalpippm
gandalpippm
Grünschnabel
4 Monate 10 Tage

keine Ahnung was du da zusammenträumst. Hätte,hätte, hätte welcher normale Mensch der 1999 100000€ hatte, hätte das Geld in Gold investiert? keiner. Aber gut leb du in deiner Mietwohnung und ich in Meiner Eigentumswohnung. Ich kann beruig in die Zukunft blicken und muss mir keine Sorgen machen im Alter die Miete nicht mehr bezahlen zu können. Das musst du schlaumeier auch mit einberechnen das man ab 58 wenn man immer gearbeitet hat bei weiten nicht mehr das verdient wie davor 😂

Paladin
Paladin
Universalgelehrter
4 Monate 9 Tage

@N.G.: Das kommt auf dein Einkommen an und zwar langfristig. Grundsätzlich ist dem nichts entgegenzusetzten, die Frage ist halt ob dein Einkommen mit den steigenden Mietpreisen standhält und ob du im Alter genug Geld hast um die Mieten noch zahlen zu können. Es geht da eher um den Zeitpunkt ab Rente bis zum letzten Hemd, da liegt das große Problem.

Stadtler
Stadtler
Superredner
4 Monate 11 Tage

Die Wohnungsspekulation muss unterbinden werden. 10% Steuer auf den Katasterwert der Wohnung ab dem zweiten Jahr wo sie lehrsteht und die selben Auflagen für RB&B Vermieter wie für Hotels (Ständig Personal vor Ort, Sicherheitsbeauftragte, Brandschutzbeauftragte usw.). Dann hört dies schon auf. Einfach nur die letzten Flächen noch stärker verbauen zu wollen ist keine langfristige und nachhaltige Lösung.

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

Süß! Wer hier ne Wohnung als Kapitalanlage oder als Feriendomizil kauft, hat auch die 10%.

Hut
Hut
Tratscher
4 Monate 11 Tage

@ Stadtler
Das hilft alles nix es wird nur teurer und überall nur mehr Rummel, es gibt auch schönere Gegenden in Italien wo man nicht regelrecht von A-Z unverschämt ausgesackelt wird,einfach weg und nicht rummlärmen 😂.

Hustinettenbaer
4 Monate 11 Tage

@Stadtler
Ja. In Österreich sind Salzburg, Steiermark und Tirol mit einer Leerstandabgabe auf dem richtigen Weg.
Scheint allerdings noch nicht zu klappen. Und die Abgaben sind m. M zu mickrig:
https://www.derstandard.at/story/3000000190297/zahlen-fuer-den-leerstand

Zugspitze947
4 Monate 11 Tage

Stadtler: das sind kommunistische Züge ! Funktioniert nicht in der Demokratie 🙂 Das Problem sind doch Gesetze die Mietnomaden oder Nichtzahler schützen 🙁

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@ Stadtler

Das Problem der RB&B ist wie Sie richtig erkennen die völlige Grauzone. Niemand kontrolliert, niemand weiß wirklich wer dort wohnt, vie viele Menschen dort wohnen, was sie dort treiben, usw. – Häufig meiden eben die selben Personen ein Hotel weil sie dort strengeren Kontrollen und Regeln ausgesetzt sind. In Meran z.B. wurden im Stadtzentrum in Kleinstwohnungen mit zirka 25 qm, 6-8 Ausländer angetroffen, die alle reguläre Arbeiten hatten aber in 3 stöckigen Betten schliefen.

Skye
Skye
Tratscher
4 Monate 11 Tage

@ stadler: stimme dir vollkommen zu. Ich empfehle dir, dich in den Landtag und Landesregierung wählen zu lassen. Leider würdest du mit deinen Vorschlägen nicht weit kommen… die Lobbys sind hier sehr stark. Der LH hat sich mitweit geringeren Forderungen schon die Zähne ausgebissen…

Staenkerer
4 Monate 11 Tage

@Chrys jo! do bin i gonz ba dir! mehr kontrollen und zwor schun vor der vermietun war uu konntroliern ob de wohnung den verlongen mietpreiß wert isch! ollerdings hat es de kontrollen schun seit johrzehnte gebraucht und zwor seit es lond ungfongen hotfür jede mietswohnung ungsechn von größe und zuastond, mietsbeiträge zu vergebn! denn grod de unkonntrolierten beiträge hobn domols schun de mieten in de höhe getriebn, noch dem motto: “wenn es lond für des loch schun soviel zohlt, konn i für meine schäbige wohnung mindestens gleich viel verlongen ….”

laager
laager
Tratscher
4 Monate 11 Tage
@Zugspitze dir ist schon klar, dass durch das Internet und die Globalisierung das System Kapitalismus an seine Grenzen getrieben wird. Die Schere zwischen arm und reich, die öffnet sich immer weiter und wenn sie dann auseinander fällt, dann verliert die ganze Gesellschaft an Wert. Es ist in etwa wie reich zu sein aber trotzdem nicht glücklich werden zu können, denn es braucht auch die kleinen Zahnräder im System. Ölst du sie nicht zu genüge, dann wird die ganze Maschine kaputt werden. Und wenn die Maschine dann nicht vom Staat gerettet werden kann, weil der Staat die Zahnräder sind, dann ist… Weiterlesen »
Savonarola
4 Monate 11 Tage

@ stadtler

dein kommunistisches Gedankengut, das den gleichen Ansatz wie jenen des LH enthält und vielfach auch nur auf Neid basiert, würde genau das Gegenteil erreichen, denn auf ca. 140 Mio. Einwohner zwischen Deutschland, Italien und Schweitz gibt es immer noch genug Leute, die ohne mit der Wimper zu zucken auch das 100%e zahlen würden. Es träfe also nur ein oaar wenige noch nicht ganz so Reiche, aber Schmattige auf der Welt gibt es noch genzg. Du könntest sie halt zu Klassenfeinden erklären.

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@Staenkerer Super erkannt! Das war ein Schuss in den Ofen. Geld in den gierigen Rachen so manches Vermieters.

Ralph
Ralph
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

Der Markt bestimmt den Preis. War schon immer so. In Gröden sind die Preise 3x so hoch. Am Mendelpass kostet eine Wohnung 100 000 Euro.

Reitiatz
Reitiatz
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

Ralph@ Hosch epr a Null vergessn. 😬

Homelander
Homelander
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

Ralph@100.000? Sebm ise gschenkt😅

Zugspitze947
4 Monate 11 Tage

Ralph : ??? ist die 20 qm groß ? 🙁

Neumi
Neumi
Kinig
4 Monate 11 Tage

So billig? Da lohnt sich ja das Umziehen.

Faktenchecker
4 Monate 11 Tage

Reiti nur Hetzen ohne Wissen?


2-Zimmer-Wohnung zu verkaufen in Ruffrè-Mendola
Val di Non, Trient
110.000 € ”


Maisonette zu verkaufen in via Monte Toval ohne Hausnummer
Ruffrè-Mendola Karte
82.000 € ”


2-Zimmer-Wohnung zu verkaufen in Maso Giordani, 12
Ruffrè-Mendola Karte
70.000 € ”

https://www.idealista.it/de/vendita-case/ruffre-mendola-trento/

algunder
algunder
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@Faktenchecker
obor i will net zu die trientner oi
( obwohl sehr sympatisch menschen diie welsch tiroler! )
i will in dor huamet bleibm !

Staenkerer
4 Monate 11 Tage

mog stimmen! a in lüsen und scholders, um beispiele zu nennen, isch mieten und bauen an stuck günstiger als in brixen oder de stodtnohen dorfer, dafür “lempern” sich mit de johr so einiges an mehrkosten zomm wenn man bedenkt das man zu vielem es aut braucht, ungfongen vom kindertransport zu olle aktivitäten de außern dorf stottfinden, bis hin zum einkauf!

Pasta Madre
Pasta Madre
Superredner
4 Monate 11 Tage

Die Politik ist schuld.
Es muss aufhören mit dem Abverkauf der Wohnungen an reiche die nur als Investition kaufen.
Das treibt die Preise nach oben.

Neumi
Neumi
Kinig
4 Monate 11 Tage

Inwiefern darf die Politik den freien Wohnungsmarkt beeinflussen?

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage
@ Pasta Madre Wie soll die Politik den Abverkauf der Wohnungen an Reiche verhindern? Aufgrund welcher Gesetzeslage? So wie Sie eine Wohnung in München, Wien, Brüssel oder Madrid kaufen können, kann ein anderer EU Bürger eine Wohnung in Bozen kaufen. Jeder “Reiche” (ich kann mit dieser Aussage absolut nichts anfangen) kauft dort wo für ihn die Investition interessant und werthaltig ist. Interessant aber dass niemand das wirkliche Problem erkennt und das sind all die Wohnungen die als Ferienwohnungen kurzfristig vermietet werden. In Bozen gibt es davon hunderte, Wohnungen die dann den Wohnungsuchenden verloren, auch weil die Vermieter der Ferienwohnungen ein… Weiterlesen »
Oracle
Oracle
Kinig
4 Monate 11 Tage

@Pasta Madre …. die Politik ist inwiefern Schuld? Wie sollte man den Abverkauf an “Reiche” stoppen, unter Achtung der Rechtsstaatlichkeit? Wer gilt als reich? Wir leben in der freien Marktwirtschaft mit Nachfrage und Angebot, das läßt die Preise nach oben gehen, so wie Baukosten. Baugrund ist sehr knapp und wertvoll, den wird man auch wohl kaum enteignen können! Deshalb werden wir wohl oder über in die Höhe bauen müssen und vor allem Altbau sanieren….

Holz Michl
Holz Michl
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

@Chrys schau dir an wie es z.B. Dubai macht. Da kannst du Geld haben soviel du willst kannst aber eine Wohnung für maximal 100Jahre kaufen danach gehört sie nicht mehr dir. Warum geht es dort und bei uns nicht?

Hustinettenbaer
4 Monate 11 Tage

@Chrys
Eine kommunale Satzung könnte helfen, um Wohnraum-Zweckentfremdung (Airbnb…) zu verhindern. Zumindest hat dann die Kommune eine Handhabe. Die Krux ist allerdings, wie immer, die Kontrolle.

laager
laager
Tratscher
4 Monate 11 Tage

@Chrys indem man die Käufer verpflichtet die neue Wohnung als Hauptwohnsitz zu bestimmen. Hat man auch in Kitzbühel so gemacht. Nur, dass die reichen dann Leute engagiert haben, die die Wohnung “belebt” haben.

laager
laager
Tratscher
4 Monate 11 Tage
Das Problem @Oracle ist nicht, dass wir es den “reichen” nicht gönnen. Das Problem ist, dass wenn beispielsweise Dörfer Haus für Haus verkauft werden, an Menschen, die nicht im Sinne haben, dann auch hier zu wohnen, die Wohnungen leerbleiben und das Dorfleben dann abstirbt. Menschen die permanent an einem Ort leben, erzeugen und treiben auch die Wirtschaft da an. Aber unbelebte Ortschaften, da geht nichts mehr voran. Als Einheimischer gibt es dann niemanden mehr, der in Vereinen drin ist, den man in der Bar treffen kann. Es gibt weniger Auswahl an Geschäften, weil diese auch schliessen. Es macht einen Ort… Weiterlesen »
N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@Holz Michl Und wie wird Dubai regiert? Welche Staatsform haben die? Sorry, du machst dich lächerlich wenn du dir die Zustände wünscht.
Übrigens da dürftest dubvieles was du hier schreibst da nicht veröffentlichen geschweige denn sagen.
Siehst du, das ist dann eben der kleine aber feine Unterschied!

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@laager Nun, man könnte auch mal diejenigen fragen die alles verkaufen. Was denen wichtiger war und ist. Die Heimat oder das Geld. Das waren und sind doch Südtiroler denen das wegen des Geldes am A…. vorbei geht. Also, WIR selbst! Nicht die Reichen die kaufen sondern der Einheimische der gedankenlos und gierig verkauft ist doch das Problem.

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

€ Holz Michl

Wir leben in Demokratien und jedes Gesetz ist veränderbar. In der EU muß nur ein Gesetz von der EU beschlossen und von den 27 Mitgliedsstaaten ratifiziert werden.
Dubai ist zum Unterschied eine absolutistische Monarchie und da kann der Scheich, wenn er von seinem Mittagsschlaf erwacht, jedes Gesetz erlassen.
Aber, was würden Sie den sagen wenn die Wohnung, die vor 70/80 Jahren Ihr Vater gekauft hat, schon bald nicht mehr Ihnen gehören würde. Oder wollen Sie Gesetze machen die nur für Personen unter einer Größe von 1,65 und mit langen Haaren gelten?

Pasta Madre
Pasta Madre
Superredner
4 Monate 10 Tage

@Oracle es dürfen nur Wohnungen erworben werden um dort zu wohnen, und das in ganz Europa.
Und sonst muss 3 bis 5 % Steuern auf dem Wert der Wohnung pro Jahr bezahlt werden.

letzwetto
letzwetto
Superredner
4 Monate 11 Tage

Schuld hat die politik, zweizimmerwohnung, 5 sterne hotels, billigvermieter, löhne immer gleich und 1kg peperoni 5 euro….

Oracle
Oracle
Kinig
4 Monate 11 Tage

@letzwetto …. die Politk ist Schuld an den 5 Sterne Hotels und den Billigvermieter? Die Politk zwingt niemanden ein 5 Sternehotel zu bauen oder dort zu übernachten… die Löhne sind eine Verhandlungssache zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, da kann die Politk recht wenig machen …..

laager
laager
Tratscher
4 Monate 11 Tage

@Oracle kann mir gut vorstellen, dass du Bauer bist. Ein Bauer bekommt wenig von den Problemen mit. Habt es einfach viel zu gut. Vielleicht holst du dir etwas Perspektive.

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

@laager Welche Perspektiven? Er hat vollkommen Recht. Marktwirtschaftlich ist alles ok und die Politik kann in allen Fällen so gut wie nichts tun. Ausser wir ändern unsere Staatsform. Willst du das?

laager
laager
Tratscher
4 Monate 11 Tage
Umdenken wird es so oder so brauchen. Das jetztige System ist nicht tragbar. Wir können gerne zuschauen und gucken was passiert. Bringen tut das nichts. Perspektive, weil man erst mal in den Schuhen der Nehmer stehen muss. Man kann leicht quasseln, aber eine Vielzahl an Arbeiter kennen klarerweise ihre Rechte nicht, sind nicht finanziell abgesichert und können sich das Verhandeln doch nicht mal in dem ach so rosigen arbeitsmarkt hier in südtirol leisten. Die Politik ist daran Schuld, weil sie es versäumt Regeln aufzustellen, die garantieren, dass jemand bspw. nicht für weniger als 10 Euro schuften geht. Das Problem ist… Weiterlesen »
Chrys
Chrys
Universalgelehrter
4 Monate 10 Tage
@ laager Es ist zu einfach immer der Politik die Schuld zu geben. Nicht die Politik macht die Kollektivverträge sondern die Vertragspartner. Hierzulande gehen allerdings keine bis wenige Menschen unter 10 € “schuften”. Die Jahresstundenanzahl eines Arbeitnehmers liegt bei zirka 1.700 Stunden und ich glaube nicht dass es einen Arbeitnehmer gibt der dafür nicht mindestens 17.000 € netto/Jahr erhält. Man soll aber endlich aufhören immer über die Politiker zu schimpfen, diese Klasse besteht aus weniger als 0,05 (hoch gerechnet) der arbeitenden Bevölkerung. Wenn das wirklich das Problem ist, dann muss man die paar “Hanseln” nur bei der nächsten Wahl alle… Weiterlesen »
laager
laager
Tratscher
4 Monate 9 Tage
Bei 52 Wochen pro Jahr mit 40 Stunden sind das 20800€. Das bekommen sehr viele. Noch dazunehmen kann man auch das 13. was öfters bezahlt wird. Ein Gehalt womit man über die Runden kommen kann. Aber sehr viele haben auch keine solchen Verträge. Und gerade da muss angesetzt und was geändert werden. Ich verstehe dich gar nicht muss ich sagen. Irgendwie schwafelst du Luft. Kann der Arbeiter doch nichts dafür, dass er nicht gut von Unionen und Co. repräsentiert wird. Die Politik ist schuld, da sie aktionslos sich nicht für das Wohl des Bürgers einsetzt. Das Mindeste was gemacht werden… Weiterlesen »
laager
laager
Tratscher
4 Monate 9 Tage

Die Menschen wollen nicht weniger ausgeben. Seit mindestens 25 Jahren sehen viele keine Lohnerhöhung. Und wenn dann welche, die nicht der Inflation gewachsen waren. Man darf sich von den Menschen nicht erwarten, dass sie ihr Erspartes wegfressen. Die Menschen wollen weniger für etwas zahlen, und zwar die Differenz der Lohnerhöhung, die nicht der Infaltion nachgekommen ist. Aber irgendwo landet das Geld auch. Es verschwindet nicht einfach. Die Wirtschaft wächst ja im Grunde immer. Das Geld reichert sich aber bei denen am Anfang der Kette oder bei Menschen die viel Kapital verschieben, wie Hoteliers oder auch Gastwirte an.

Neumi
Neumi
Kinig
4 Monate 11 Tage

Hat jemand einen Vergleich der Kaufkraft zwischen den Regionen bei der Hand? Cool wäre natürlich noch was Genaueres aufgegliedert auf mehrere Städte pro Region.
Der Bruttolohn ist ja recht uninteressant, wenn die Lebenserhaltungskosten unverhältnismäßig höher liegen.

Oracle
Oracle
Kinig
4 Monate 11 Tage
@Neumi …. schwierig einen Vergleich auch innerhalb Südtirols zu machen, denn nicht jeder hat den gleichen Lebensstandard, auch wenn das Einkommen dasselbe ist. Man kann sich einen deutschen Oberklassewagen kaufen, oder aber eine gebrauchten Kleinwagen. Man kommt in bieden Fällen von A nach B… man kann ruhig auch nach Jesolo zum Urlaub, es muss nicht unbedingt Kreta, Spanien, oder Ägypten sein. Man braucht auch nicht alle Jahre ein neues Handy .. .. viele kleine Dinge machen auch einen großen Unterschied…. die Raucher sollten sich in Selbstkritik üben, denn es gehen da jährlich schon stattliche Summen in “Rauch auf”, die man… Weiterlesen »
Neumi
Neumi
Kinig
4 Monate 11 Tage

Was die Leute mit ihrem Geld machen (Autowahl) hat mit der Kaufkraft nichts zu tun.

Wie viel ihnen für Urlaub, Handy, Auto, Fusel und Zigaretten nach den Fixkosten bleibt, DAS ist die Kaufkraft.

So ist das
4 Monate 11 Tage

63 Jahre für Normalverdiener, die Politiker benötigen sehr viel weniger Zeit 🤔🤔🤔

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

Es ist nicht Schuld der Politiker wenn du es nicht geschafft hast dir nen besser bezahlten Job zu suchen.
Deine Argumentation ist einfach unseeliger neidischer Quatsch. Geh in die Politik! Und dann erklärst du, du verzichtest auf die Hälfte des Lohns. Das würdest genau DU NIE TUN!

gutergeist
gutergeist
Superredner
4 Monate 11 Tage

Nicht nur dass alles teurer ist, es werden dem Haus oder Wohnungsbauer von Seiten der Politik massiv Steine in den Weg gelegt. In Form von Vorschriften, unzähligen, teils unnötigen Sicherheitsauflagen,….. Früher durften ein paar Kollegen beim Bau mithelfen, für ein paar Bier, heute darf ja nicht mehr ein Familienmitglied die Baustelle betreten. Krank, das ganze System, und bürokratiegesteuert. Jegliche Normalität ist in Südtirol verloren gegangen.

Seitental
Seitental
Grünschnabel
4 Monate 11 Tage

Perfekter Kommentar und leider die Realität..!

N. G.
N. G.
Kinig
4 Monate 11 Tage

Unnötige Sicherheitsauflagen. GRINS
Es passieren ja auch viel zu wenig Unfälle!
Wenn ein Kollege bei dir helfen würde und ihm was passiert, muss die Allgemeinheit dafür zahlen aber gearbeitet hat er für dich und nur du hättest nen Nutzen davon. Ne, so ganz alle Tassen hast du nicht im..!

Staenkerer
4 Monate 11 Tage

@N. G. de ausrede ziecht ober nit, denn zu wos hot nor (fost) jeder a freizeit- umfoll-versicherung?
greift de epper nit wenn jemand in seiner freizeit lieber gratis mauert, tischlert oder boden leg ober werd in an demokratischen lond vorgschiebn wos man für a freizeitgestolltung vorziecht?
ober klor, wenn a poor kollegn an buggler ban bauen helfn wittert man glei schworzorbeit und deswegn a strofbor schondtot, wenn de gleichn an bauer ban hagen oder ernten helfn isch es a guats werk und lobenswert!

E.N.Z
E.N.Z
Grünschnabel
4 Monate 11 Tage

Sicher besser Auswandern, in Südtirol gibt es für junge Südtiroler, z.B LGBT Bewegung nichts zu bieten,ausserdem gibt es nicht viele Berufssparten, die in einer größeren Stadt zu bieten hat sprechen wir gar nicht über eine Immobilie zu kaufen…. Wer Glück hat Erbt ne Wohnung, für den rest, besser auswandern, und hin und wieder mal die Heimat als Tourist zu Besuchen, toller beispiel ist Markus Lanz und viele anderen

Holz Michl
Holz Michl
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

Das ist ausverkauf der Heimat!!! Die Preise explodieren wril sich reiche aus dem Ausland in Südtirol zweitwohnungen kaufen um 1 Woche im Jahr Urlaub zu machen. Schuld hat die Politik, es braucht Gesetze die dem einen Riegel vorschieben

Hustinettenbaer
4 Monate 11 Tage

Da haben einige Politiker gepennt. Die dänischen nicht:
„Dass der freie Finanzverkehr innerhalb der EU auf Immobilien eingeschränkt werden müsste, in Dänemark gibt es zu den Maastricht-Verträgen für Dänemark eine Sonderregelung, die haben ihren Immobilienmarkt praktisch frei von internationalem Kapital gehalten, also von europäischem Kapital, das ist ein Modell was sicherlich auch EU-weit umgesetzt werden könnte. Man muss es nur wollen.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/immobilienmarkt-was-tun-gegen-spekulativen-wohnungsleerstand-100.html

der echte Aaron
der echte Aaron
Universalgelehrter
4 Monate 11 Tage

Als erstes bräuchte es viel mehr Sozialwohnungen für alle, dann sinken die Preis von ganz alleine. Danach kann man auch mal über die ganzen Bauvorschriften nachdenken, z.B. die Verbauungsdichte erhöhen für Mehrfamilien Häuser (nicht NUR für Hotels) über die übertriebenen Klimahaus Wahn u.s.w………

xXx
xXx
Kinig
4 Monate 11 Tage

Was die Preise wirklich in die höhe treibt, sind Spekulation. Alle Zweitwohnungen, die nicht Langzeitvermietet werden, sollten massiv besteuert werden und die eingenommen Steuern 1 zu 1 in Wohnbauförderung fließen.

Lana2791
Lana2791
Superredner
4 Monate 11 Tage

Do hot sich Südtirol wiederamol bewiesen, zu die bestn ze kearn😅👌

Rabe
Rabe
Superredner
4 Monate 10 Tage

Gründe für die explodierenden Preise sind einerseits die hohe Lebensqualität, die man in Südtirol genießt, dann müsste man in Meran,Bozen die Wohnungen geschenkt bekommen

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