Von: luk
Meran – Die Fertigstellung der Nord-West Umfahrung ist für die gesamte Bevölkerung im Burggrafenamt und alle Wirtschaftszweige von enormer Wichtigkeit. Allzulange zögert sich der Bau schon hinaus. Nach der jüngsten Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bozen gilt es keine weitere Zeit zu verlieren und zügig mit den Bauarbeiten zu beginnen. Das schreibt der SWR in einer Aussendung.
„Nachdem das Verwaltungsgericht Bozen nun einen Zuschlag der Arbeiten zum Weiterbau der Nordwestumfahrung an eine Bietergemeinschaft erteilt hat, gilt es keine weitere Zeit zu verlieren und alle notwendigen Schritte zum Beginn der Bauarbeiten in die Wege zu leiten“, so Hannes Gamper, Bezirkspräsident des SWR-EA Bezirk Burggrafenamt.
Projekte wie diese sind ein wahrer Qualitätssprung für die gesamte Bevölkerung im Burggrafenamt und alle Wirtschaftszweige: Sie verbessern die bereits seit Jahren angespannte Verkehrssituation rund um die Passerstadt, den umliegenden Gemeinden und dem Passeiertal entscheidend, steigern die Lebensqualität für die Bevölkerung und setzen neue Impulse für die Wirtschaft.
„Nun gilt es mit dem Bau zügig zu beginnen, denn auch die Bauzeit eines solch einzigartigen Infrastrukturprojekts dauert bekanntlich noch rund fünfeinhalb Jahre. Im Zuge der Realisierung des Infrastrukturprojekts ebnet sich dann auch der Weg für die Realisierung der Kavernengarage mit ca. 600 Autoabstellplätzen sowie zusätzlichen Abstellplätzen für Fahrräder“, so Hannes Gamper.