Von: mk
Bozen – Die enge Zusammenarbeit zwischen der deutschen und der italienischen Polizei wurde in Bozen erneut unterstrichen: Quästor Giuseppe Ferrari empfing am vergangenen Montag einen deutschen Polizeifunktionär zum Abschluss seines mehrtägigen Praktikums in der Quästur Bozen.
Der Besuch des Beamten der Polizei in Baden-Württemberg fand im Rahmen der bewährten Kooperation zwischen den Sicherheitsbehörden beider Länder statt. Er absolvierte das Praktikum gemeinsam mit drei Kollegen der Bayerischen Polizei als vorbereitenden Schritt für seinen nächsten Karriereschritt.
Intensives Austauschprogramm in Südtirol
Während ihres Aufenthalts in Südtirol nahmen die deutschen Polizeibeamten täglich an Schulungen in verschiedenen Ämtern der Quästur teil. Sie erhielten tiefe Einblicke in die Organisation der Staatspolizei in Südtirol, einschließlich ihrer Standorte in der Peripherie des Landes, insbesondere des Polizeikommissariats am Brenner.
Ferrari würdigte bei dem Treffen die Arbeit und das Engagement des jungen deutschen Kollegen während seiner Zeit in Bozen und unterstrich die Bedeutung solcher gemeinsamen Maßnahmen, gerade in einer Grenzregion wie Südtirol.
“Erfahrungen wie diese stellen einen Mehrwert für uns alle dar, weil sie das gegenseitige Vertrauen stärken und unsere Fähigkeit zur Zusammenarbeit in gemeinsamen Bereichen verbessern”, betonte Ferrari.
Der deutsche Polizeifunktionär bedankte sich beim Quästor für die herzliche Aufnahme und die entgegengebrachte Hilfsbereitschaft. Er hob den hohen professionellen und menschlichen Wert der gewonnenen Erfahrungen hervor.




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