Bozen – In den Mordfall Neumair/Perselli kommt wieder Schwung. Heute werden dem Gericht in Bozen die ersten Ergebnisse im Beweissicherungsverfahren unterbreitet. Das Informatik-gutachten wird vorgestellt. Ein Experte hat sämtliche elektronischen Datenträger von Benno Neumair ausgewertet und wird mitteilen, was er darauf gefunden hat. Die Ergebnisse könnten womöglich die Frage beantworten, ob die Tat von langer Hand geplant war oder sie tatsächlich eine Impulsreaktion war.
Richterin Carla Scheidle wird am Mittwoch die drei psychiatrischen Amtsgutachter vereidigen. Sie sollen feststellen, ob Benno Neumair, der den Elternmord bereits gestanden hat, zum Zeitpunkt der Tat zurechnungsfähig war und ob er einem Prozess folgen kann. Außerdem sollen sie ermitteln, ob der 30-Jährige eine Gefahr für die Allgemeinheit ist.
Von: luk
Hinterlasse einen Kommentar
7 Kommentare auf "Elternmord: Informatik-Gutachten wird dem Gericht präsentiert"
Du musst angemeldet sein um ein Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Du musst angemeldet sein um ein Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Habt ihr eigentlich noch Mittel um beim kuriosen Fall Ermittlungen zu vermitteln,vieleicht mittels immer stuffwerdenden Mitteilungen ermittelt zu werden.
Ein grosses Fressen für die Medienwelt,die nie und nimmer satt werden.
Noobs aber die “Strafe “interessiert schon.
Ein Bericht über Osternestern wäre sinnvoller….
Was das schlechte Verhältnis betrifft ist es so das alt und jung nicht unter ein Dach passen und er sie nie richtig abgenabelt hat meiner Meinung nach. Hätte sich besser eine Wohnung suchen sollen, da er auch Berufstätig war.
Ich glaube nicht, dass Ursache der Straftaten die “Wohngemeinschaft” war. Die war ein Symptom.
Hausde….na na deswegen Wird Er nicht zum Mörder.Wahrsch.masslos verwöhnt ..und wenn Die mal nicht bekommen was Sie wollen.
@Hausdet…meine 27.jahrige Tochter lebt auch noch zu Hause… deswegen bringt sie uns auch nicht um