Bozen – Auch heute heißt es wieder „jeder Tropfen zählt“. Dies teilt Landesmeteorologe Dieter Peterlin auf Twitter mit.
Denn am Abend zieht die nächste Kaltfront mit Regenschauern durch das Land. Die Schneefallgrenze liegt auf einer Höhe zwischen 1.000 und 1.500 Metern über dem Meer.
„Also wieder nicht viel, aber immerhin etwas“, twittert Peterlin.
Angesichts der 18 Monate andauernden Trockenheit ist der Wasserabfluss in Südtirols Flüssen nahe dem historischen Minimum. Diese Situation wird sich angesichts der bisher geringen Niederschläge und dem Fehlen einer relevanten Schneedecke auch im Hochgebirge so schnell nicht ändern.
Mit der Trockenheit steigt auch die Waldbrand- und die Brandgefahr. Erst am gestrigen Samstagabend ist in Sterzing eine Gartenhecke in Brand geraten.
Von: mk
Bei mir zu Hause waren gestern alles Pfützen vor dem Haus ,kann mir jemand ein Tip geben was ich jetzt machen soll.
so ein scheiss Kommentar
umzäunen und als schwimmbod melden, nor konnsch öfter gießn und bei kontrolle wegn dein höheren wosserverbrauch nor den durch nochfülln vom schwimmbod erklärn …
Wirklich merkwürdig!🤔 Regen kann es nicht sein. Da müssen wir wohl bei unseren linksgrünen Weltuntergangspredigern nachfragen!😆
@Waiby Mehr als das!
…unsere Wetterfrösche haben sich in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert…
Finde die Meteorologen haben es ziemlich genau getroffen.
jo! stimmt! jeder tropfn zählt!
ober lei weil de insrer wetterfrosch voraussog kemmen se nit …. wie man gsechn hot….
mocht ober hoffnung das es umgekeart a funktioniert ….
Alles Anzeichen für einen verregneten Sommer.
Hosch deine Schneekugel geschüttelt und dann ist das als Prognose rausgekommen?
wo’s kennen die Wetterfrösche doführ wenn es nicht regnen will
…sie wecken halt Hoffnung…
Jeder Tropfen ist wertvoll hoffentlich kommen noch einige