Bozen – Die einspurige Sperre der Schnellstraße Meran-Bozen MeBo wirkt sich auf die Mobilität der Menschen im Überetsch, Etschtal und der Landeshauptstadt aus, dessen ist man sich im Mobilitätsressort des Landes bewusst. “Gerade deshalb hat der Straßendienst mit Hochdruck am Abschluss der Sicherheitseingriffe gearbeitet, damit die MeBo rasch wieder uneingeschränkt für den Verkehr freigegeben werden kann. Fünf Tage früher als geplant kann die Straße also wieder geöffnet werden”, sagt der Direktor des Straßendiensts des Landes Philipp Sicher.
Die Schnellstraße Mebo ist somit im Bereich Sigmundskron am Freitag, 26. Jänner, ab 6.00 Uhr, wieder frei befahrbar. Auf einem mehr als zwei Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Tunnel Sigmundskron und der Brücke in Fahrtrichtung Bozen wurden die Dehnfugen wiederhergestellt.
Die Notwendigkeit des Eingriffes steht für das Mobilitätsressort außer Frage. Der Austausch der Dehnfugen ist aufwändig, aber umso wichtiger für die Dauerhaftigkeit von Brücken. Rund 40.000 Fahrzeuge fahren täglich auf der Schnellstraße. Da verschleißen die Dehnfugen rascher als bei weniger befahrenen Brücken.
Verformte, also nach oben gebogene Fugen, bedeuten ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Verkehrsteilnehmer und begünstigen zudem das Eindringen von Oberflächenwasser in die Betonträger, heißt es aus dem Mobilitätsressort. Konstante Instandhaltung sei also maßgeblich für die Lebensdauer der Brücken. Das Land als Straßenbetreiber legt den Fokus auf Sicherheit.
Von: mk
Danke allen Arbeitern die sich so ins Zeug gelegt haben!
jo freila….bedonken a nu …..dümmer geat nimmer
doch, Undankbarkeit ist noch dümmer, das geht immer.
saniert man früh genua, werd gemault, gerotz, gewettet weil de orbeitn worten und geduld obverlong!
losst mans zu long und passiert eppas, schrein man no lauter das des wieder amoll olle verschlofn hobn und das woll jeder gsechn hat wos viel früher zu tien gwesn war!
Schön auch einmal eine gute Nachricht lesen zu können.
und was hat uns das ganze wieder mal gezeigt, dass die versch. Maßnahmen und angedachte “Vorzugsspur” für den Buss von Überetsch nach Bozen einen Pfifferling Wert sind!!!
Zurück zur “Normalität”…
Soll das jetzt ein Trost sein für stundeslange Staus und Fehlplanung?