Bozen – Nach dem verheerenden Erdbeben am Samstag in Marokko sind Tausende Menschen auf Hilfe angewiesen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des internationalen Caritas-Netzes sind bereits vor Ort, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Die Caritas Diözese Bozen-Brixen unterstützt die Nothilfe mit 15.000 Euro aus dem Katastrophenfond und bittet auch die Südtiroler Bevölkerung um Spenden.
„Es werden dringend Nahrung, Trinkwasser, medizinische Versorgung sowie Notunterkünfte benötigt, um die Überlebenschancen der betroffenen Menschen zu erhöhen“, ruft Caritas-Direktorin Beatrix Mairhofer zur Solidarität mit den Opfern des Erdbebens in Marokko auf. „Die Caritas Rabat ist dabei, Decken, Lebensmittel und Medikamente zu sammeln. Spendengelder werden dafür eingesetzt, um das benötigte Material vor Ort zu besorgen – dort wissen sie am besten, was es für die Nothilfe jetzt braucht“, sagt Sandra D’Onofrio, welche die Katastrophenhilfe der Südtiroler Caritas koordiniert. „Schnelle Hilfe ist jetzt gefragt.“
Wer die Nothilfe für die Erdbebenopfer in Marokko unterstützen möchte, kann seine Spende unter dem Kennwort „Katastrophenhilfe/Marokko“ auf eines der folgenden Spendenkonten der Caritas zu überweisen.
Raiffeisen Landesbank: IBAN: IT42F0349311600000300200018
Südtiroler Sparkasse: IBAN: IT17X0604511601000000110801
Südtiroler Volksbank: IBAN: IT12R0585611601050571000032
Intesa Sanpaolo: IBAN: IT18B0306911619000006000065
Von: mk
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5 Kommentare auf "Nothilfe für Erdbebenopfer in Marokko"
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Soll Südtirol echt für an jeden Katastrophefoll Spenden , glab mir hobm selber genuag leit de dringend hilfe brauchn , gscheider helfmer in di sem !
@lana, ich spende gerne für diese Menschen. Du wirst dazu nicht gezwungen, also sprich für dich selber und nicht für Südtirol.
Sei froh das das Dach nicht über deinem Kopf zusammen gekracht ist. Dein Kommentar ist das allerletzte im Anbetracht dessen, was in Marokko geschehen ist!
Zum Glück lebmer in an Lond mit Meinungsfreiheit
@Lana2791 Du musst ja nicht spenden. Es würde schon reichen, wenn du keine egozentrischen, menschenverachtenden Kommentare mehr abgibst. Mein Provinzkaff first, Südtirol first, Italien first oder wie genau lautet dein Slogan? Als ob nur ein einziger Südtiroler heute kein sauberes Trinkwasser, Nahrung oder Obdach hätte. Falls bei uns mal was Gröberes wäre, wären wir auch froh über Hilfe, egal aus welchem Land.
Wahrscheinlich müssen viele erst selbst von Katastrophen betroffen sein, um von ihrem hohen Roß runter zu kommen.