Meran – Ein beunruhigender Notruf ging am Montagvormittag bei der Zentrale der Staatspolizei in Meran ein: In der Volksbankfiliale in der Matteottistraße war ein 46-Jähriger außer Rand und Band. Der bereits polizeibekannte Mann aus Nigeria mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung bedrohte das Personal hinter dem Bankschalter.
Auch die Beruhigungsversuche der Exekutivbeamten fruchteten nicht. Schließlich setzte er zur Flucht an, konnte aber gestoppt werden. Dabei teilte er Schläge und Tritte aus.
Auf der Polizeistation gingen die Eskapaden des aufgebrachten Mannes weiter. Besonders heikel: Er biss einen der Beamten in den Arm. Dieser musste daraufhin von Sanitätern versorgt werden.
Y. B. wurde am Ende festgenommen und ins Gefängnis überstellt. Er ist bereits wegen ähnlicher Ausfälle aktenkundig. Der 46-Jährige konnte jedoch nicht ausgewiesen werden, da er um Schutzstatus angesucht hat. Quästor Paolo Sartori hat nun veranlasst, dass der Flüchtlingskommission die Vorfälle mitgeteilt werden. Dies soll in die Beurteilung einfließen.
Von: luk
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10 Kommentare auf "Unguter Zwischenfall in Meran"
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Der bereits polizeibekannte Mann aus Nigeria😂😂😂
Und wie jedes Mal erneut die Frage, was hat Polizei bekannt damit zu tun?was soll die Frage? Du weißt nicht was das bedeutet und welche Auswirkung das hat!
Was bedeutet Polizei bekannt denn eigentlich! Ich lach mich tot!
Mit Schutzstatus, dass ich nicht lache…
@N. G. Bedeutet das sich der Mensch nicht zu benehmen weiß und sich nicht an die Gesetze haltet? Dir muss man wirklich alles erklären wie einen Kleinkind. Ich würd mich schämen und beim nächsten Beitrag wieder die gleichen Fragen.
Homelander Und Betonung :Mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung!
Wenn des so weiter geat mogn mir a einen Schutzstatus anfragen
Meran ist eine gefährliche Stadt geworden.
Jeden Tag mindestens eine Schlagzeile über Gewalt. Schlimm.
Polizeibekannt, Polizeibekannt hilft viel….
Fachkraft bei der Volksbank zu Gast,bekommt schlechte Laune, beisst Polizist. Ganz normaler Tag.Zum Glück ist Gast geschützt und bekommt freie Kost und Logie auf Kosten der Solidargemeinschaft. Das Leben kann so einfach sein,gelebte Nächstenliebe ist toll.