Aosta – Im Aostatal kamen bereits am Samstag zwei Tourengeher unter einer Lawine ums Leben.
Zwei italienische Tourengeher, die seit Samstag im Gebiet der Valtournenche im norditalienischen Aostatal vermisst waren, sind am Sonntagvormittag tot geborgen worden. Die Leichen wurden unter etwa drei Metern Schnee auf einer Höhe von 2.400 Metern entdeckt, nachdem sich in der Gegend eine Lawine gelöst hatte. Die Toten wurden zur Identifizierung ins Tal gebracht.
Bei den Opfern handelt es sich um Tourengeher aus Turin. Freunde hatten Alarm geschlagen, nachdem sie stundenlang keine Nachrichten von ihnen erhalten hatten.
Dutzende Rettungseinheiten hatten sich an der Suchaktion nach den beiden Männern beteiligt, berichteten italienische Medien. Auch ein Hubschrauber der Schweizer Air Zermatt unterstützte die Arbeit der Rettungseinheiten.
In der Region war am Samstag vor großer Lawinengefahr der Stufe 4 gewarnt worden.
Von: luk
ruhet in frieden.
es mocht traurig wenn man lesn muaß das de mühen des lavinenwarndienstes oanfoch ignoriert werd!
Es ist immer wieder traurig von Lawinenopfern zu lesen. Warum könnt ihr nicht bei Warnstufe 3 und 4 einfach zuhause bleiben.
Des könnt jeden Winter vielen Leut, viel Sorgen, Trauer und Leid
ersparen. Leid wirds doch bitte endlich mal vernünftig!