Rabbital/Cles – Im Trentino hat ein Bär einen Mann angegriffen und ernsthaft verletzt. Zu dem Vorfall ist es laut der Nachrichtenagentur Ansa zufolge am Sonntagvormittag gegen 8.30 Uhr gekommen.
Der 39-jährige Alessandro Cicolini gab an, im Rabbital mit seinem Hund unterwegs gewesen zu sein, als ihn das Raubtier angefallen hat. Der Bär fügte dem Italiener Verletzungen am Arm und am Kopf zu. Schließlich habe er sich befreien und flüchten können.
Seine Verletzungen wurden im Krankenhaus von Cles behandelt. Die Forstbehörde hat erste Untersuchungen eingeleitet.
Das Rabbital im Trentino liegt nördlich von Cles. Der Talschluss grenzt an das Südtiroler Ulten- und Martelltal.
Der Bärenangriff wurde auch in Rom wahrgenommen: Umweltminister Gilberto Pichetto Fratin wurde vom Trienter Landeshauptmann Maurizio Fugatti informiert. Dieser forderte umgehend Lösungen.
Von: luk
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37 Kommentare auf "Trentino: Wanderer bei Bärenattacke verletzt"
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De tian jo nix, sogn die Experten und die Grianen❗️
Sagt.krin Grüner, sagt kein Exoerte, das sagst du! Und wenn du in ein BEKANNTES Bärengebiet gehen willst, dann halte dich an Vorsichtsmaßnahmen und sonst jammer nicht rum, weil was passiert! Billige Polemik! Ich geh auch nicht zu Stieren in nen Stall oder Feld, wenn ich nicht weiss wie man sich verhalten soll. Oder?
Du kannst mir keine Quelle zeigen bei der ein Mensch in Südtirol in den letzen 20 Jahren durch einen Bär gestorben ist. Wahrscheinlich kannst du sogar 50 Jahre zurück gehen.
Soll nicht heißen, das Bären ungefährlich sind, dennoch sollten wir nicht alles töten das uns irgendwie gefährlich sein kann.
Übrigens sterben mehr Menschen an Bienen 😉
@inni:
Und wieder war ein Hund dabei. Perche si sa il cane corre dietro l’ orso e poi c’e problema!
@Dostoevsky dann schlag mal nach seit wann bären oder gar wölfe wieder angesiedelt sind, danach kommst mit deinen 20 oder gar 50 von mir aus gern mehr jahren ohne zwischenfall.
@N. G. Komisch genau de wos sonst immer Sprüche geklopft hobn das es koane Bärn und Wolfs Ataken gib welln jetzt Quelle hobn und wissen von ihre Weisheiten nichts mehr wos sie vor wenigen Togen zum besten gebn hobn nichts mehr😂😂😂😂😂 so wos nenn i traurig, steht wenigstens zu dem wos ihr gsog hobt
@inni
Na de tien wirklich nix😜 morgen gea i ins Trentino zum wandern
@N. G. Wenn jemand in deinem Revier hineinkommt ohne zu fragen, würdest du auch nicht still halten.
ICH FÜRCHTE MICH ZU 90% MEHR VON DEN MENSCHEN ALS VOR DEN TIEREN.
@Dostoevsky du hast Recht, ich bin ganz deiner Meinung und Wissen.
Die Menschen sind UNBERECHENBAR und machen alles aber alles kaputt. Machen Krieg, Töten aus Habgier, Tötungslust oder Rache, Verletzen, Rauben, Lügen. Und das alles aus Gier und Wahnsinn.
Das machen Tiere nicht !!!!!! Ausser sie haben Hunger oder sind in Gefahr.
der Mann hat selber die Schuld, der Arme Bär
Erschiessen wir alle Hunde, weil EIN Hund nen Menschen , nein, ein Kind angefallenen hat?
@N. G. Vergleich weiter Äpfel mit Brinen, es bringt dir sehr viel
Bevor man zur Jagd bläst, sollte man alle Einzelheiten kennen. 🤔
Und wer in Bärengebieten unterwegs ist, sollte wissen, dass einem Einer begegnet könnte. Wie überall auf der Welt wi Bären leben.
Herr Spagnolli wird jetzt sicher behaupten, der Mensch ist Schuld, weil we sich falsch verhalten hat und dass der Mensch nicht in das Beuteschema des Bären passt und dass der Hund eigentlich Schuld ist undundund. Und die Tierschutzverbrecher werden jetzt diesen Wanderer anzeigen.
In der Wildnis werden Sie kaum einem Bären begegnen, diese Tiere haben eine extrem feine Nase und meiden Menschen. Aber genauso wittern sie eben einen Hund, der genau so angespannt reagiert, wenn er sich einem Grossraubtier gegenüber sieht oder meint sein Herrchen schützen zu müssen. Dieser Vorfall sollte Hundehaltern zu denken geben.
Tierschutzverbrecher????????
Was sind sie denn was für ein Ungeheuer ?! Verbrecher sind wohl die Menschen !!!!
Menschenschutzverbrecher !!!!!
Vielleicht wird es höchste Zeit, einzusehen, dass Raubtiere wie Wolf und Bär, nicht in einem dicht besiedelten Gebiet angesiedelt werden können, weil es zwangsläufig zu solchen unliebsamen und gefährlichen Begegnungen kommen wird? Und das zudem in einer Region, wo Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor zählt
Handelt es sich denn um ein dicht besiedeltes Gebiet?
Der Mensch müsste sehr viel einsehen, aber das Wolf und Bär in unseren Wäldern leben, gehört sicher nicht dazu. Bzw. das sie dort leben, sollte man einsehen und sich dementsprechend verhalten, aber Probleme haben wir ganz andere.
wos muasen der wanderer a in ormen Bär stören… 😉
Isch jo wurscht, hauptsoch dem Bär isch nix passiert! (Ironie aus)
…atenzione, dove era il cane? alla cinghia?… non sai mai dove é lorso! 🙂
…zum glück nochmal gut gegangen
Vielleicht war es eine Bärin die wohl Jungtiere verteidigt.
Hatten wir nicht schon einmal solch einen Fall im Trentino wo der Wanderer behauptete seinen Hund an der Leine geführt zu haben.
Umgehende Lösungen ?
Damals wurde die Bärin verfolgt bis zum geht nicht mehr und einfach erschossen ohne dass sich jemand über das Weiterleben der Jungbären gekümmert hätte .
So feige kann nur der Mensch sein.
Schuld Wanderer mit Hund…… Bevor nicht wirklich mal ernsthaftes und auch noch den Richtigen trifft wird nicht viel geschehen bei Bär und Wolf….
und wia geht es den Bären, der ist sicherlich geschockt und braucht professionelle Hilfe…
der Tod kommt langsam näher
@Savonarola
Ja, mit jedem neuen Tag.
Wo? Wo ist er?
Toll…..so eine Waldwanderung…..spannend
So lang er keinen Staatsanwalt frisst, wird nicht viel passieren …
Minusdrücker sind wohl wieder an der Seite der Jäger ..oder selber Jäger ..oder vielleicht Wilderer.
Sensibilität Null wieder.
Im Trentino hat ein Bär einen Mann angegriffen und ernsthaft verletzt.???
Wer sagt denn, ob nicht der Mann den Bären zuerst angegriffen hat durch seine Panik ! ? Oder sein Hund durch das Bellen. Dann ist doch klar dass sich der Bär bedroht fühlt und sich wehrt! Vielleicht stand der Bär vor ihn, guckte und wollte weiter gehen ?! Aber Nein!!!!! Gleich der Bär oder der Wolf sind die Bösen, Gefährlichen und greifen jeden gleich an !!!!
Jo schießmr olls nieder wos ins nit passt… gleich wie der Put… in der Ukraine!
Sofort zum Abschuss freigeben!!!
Den Köter loslassen und schnell den Rückzug antreten, das wäre mein Tip. 😐