Von: luk
Bozen – In Rom wartete man derzeit auf die nächsten 200 Milliarden Euro aus dem Wiederaufbaufonds der EU.
Das Geld soll in Projekte gesteckt werden, die in den kommenden drei Jahren umgesetzt werden.
Bei einem Treffen in Rom mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gefordert, dass der Wiederaufbauplan überarbeitet wird. Ihr Argument: Durch den Krieg in der Ukraine und die hohe Inflation habe sich die Lage verändert.
Zudem will Italien mehr Zeit für die Umsetzung der Projekte veranschlagen.