Von: Ivd
Bozen – „Am Internationalen Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember möchte ich im Namen der gesamten Stadt allen, die sich mit Elan, Empathie und Herzblut für ihre Mitmenschen engagieren, die ihre Zeit und ihre Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinschaft stellen, von Herzen danken“, so Bozens Bürgermeister, Claudio Corrarati.
„Die Freiwilligenarbeit gehört zum Wahrhaftigsten und Wertvollsten, was wir in unserer Gesellschaft haben. Sie ist die höchste Form von Solidarität und Gemeinschaftssinn. Sie ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält und das Gefühl der Zugehörigkeit zu unserer Stadt stärkt. Bozen hat ein starkes Freiwilligennetz, und wir können dafür nur dankbar sein. Viele Leistungen – für das Sozialwesen, für Kultur, Umwelt und Bevölkerungsschutz – wären nicht denkbar ohne den unermüdlichen und kompetenten Einsatz der Freiwilligen und der Vereine, die im täglichen Austausch mit der Stadtverwaltung Jugendzentren und Seniorendienste am Laufen halten, benachteiligte Familien unterstützen, Kultur- und Sportangebote gestalten, unsere Stadt schützen und bei Notlagen zur Stelle sind: Hinter diesen Tätigkeiten stehen Frauen und Männer, die oft im Stillen ganz Entscheidendes leisten. Und sie tun es, weil sie an den Zusammenhalt glauben. Denn Freiwilligenarbeit bedeutet nicht nur, jemandem zu Hilfe zu kommen, sondern auch, Gemeinschaft zu leben, Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu vertrauen. Bozen ist eine gastfreundliche Stadt, die niemanden im Stich lässt und die Bedürfnisse aller im Blick hat. Dass dies so ist, verdanken wir einem engmaschigen Netz aus ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die wir als Stadt auch weiterhin tatkräftig unterstützen wollen. Sie alle verdienen unsere Wertschätzung und unsere Anerkennung, sind sie doch ein wesentlicher Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Lebensqualität in unserer Stadt. Den heutigen Tag des Ehrenamtes nehme ich zum Anlass, um unser Interesse an einer noch engeren und erfolgreicheren Zusammenarbeit zu erneuern, denn nur gemeinsam können wir unsere Stadt gerechter, solidarischer und menschlicher machen. Ich danke Ihnen von Herzen für ihren täglichen Einsatz. Sie sind uns allen ein großes Vorbild“.




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