Von: mk
Bozen – Als großartigen Erfolg für das Volksbegehren gegen den Impfzwang und für die Impffreiheit wertet der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder, die bisherigen Sammelaktionen im ganzen Land. Stolz blickt man auf die letzten Monate und auf fast 8.000 Unterschriften zurück. Für die vielen engagierten Frauen und Männer und das Promotorenteam um Andreas Pöder, Reinhold Holzer, Markus Falk und Bruno Mandolesi allerdings noch kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen.
“Der aktuelle Zwischenstand nach etwas mehr als zwei von vier Monaten ist überwältigend, besonders wenn man vor Ort die vielen sehr fleißigen Helfer sieht. Wenn man merkt, wie sehr sie sich für die Impffreiheit einsetzen. Alle, die seit Oktober mit uns auf der Straße sammeln trotzen der Kälte und treten für die gute Sache ein”, so der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion.
Ausruhen will man sich trotzdem nicht. Auch wenn der Zwischenstand, der aktuell bei fast 8.000 Unterschriften liegt, toll klinge, wolle man beharrlich weiter sammeln.
“Diese Woche werden wir die 8.000 Schallmauer durchbrechen. Dies freut uns und ist nach zwei Monaten sammeln wirklich eine beachtliche Leistung. Jetzt dürfen und können wir es uns nicht leisten nachzugeben. Wir müssen jetzt erst recht Beständigkeit zeigen. Wir müssen der Südtiroler Landesregierung sowie General Schael und Konsorten zeigen, welches Potenzial wir tatsächlich haben. Dann erst wird sich etwas ändern”, so Pöder weiter.
Auch ein klares Ziel schwebt den Promotoren vor: “Für uns gilt es nun, und das muss das primäre Ziel sein, die zweistellige Tausenderzahl zu erreichen. Dieses Ziel wollen wir erreichen und ich bin mir sicher, mit den vielen großartigen Menschen in jeder Gemeinde Südtirols können wir dies schaffen. Und wir werden es schaffen.”
Pöder betont, dass man bis Mitte Februar noch auf jeder der 116 Gemeinden in Südtirol unterschrieben kann. “Halten wir zusammen und wehren wir uns gegen den Zwang aus Rom. Setzen wir uns ein für die persönliche und individuelle Freiheit eines jeden einzelnen”, schließt Pöder die Aussendung der BürgerUnion.