++ ARCHIVBILD ++ Auch Anne Menden war schon mit Fake News konfrontiert

Kampagne mit GZSZ-Darstellern gegen Fake News

Freitag, 26. September 2025 | 11:36 Uhr

Von: APA/dpa

Die Schauspielerinnen und Schauspieler von “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” möchten mit einer Kampagne auf das Thema Falschmeldungen aufmerksam machen. Unter dem Motto “Glaub nicht alles, was du siehst!” werden auf verschiedenen Social-Media-Kanälen Videos gezeigt, in denen Mitglieder des Casts ihre persönlichen Erfahrungen schildern.

Die Darstellen haben nach eigenen Angaben bereits mehrfach Fake News am eigenen Leib erlebt. So sei behauptet worden, Anne Menden habe ihr Kind verloren, Jörn Schlönvoigt und Nina Ensmann seien verstorben, Olivia Marei läge im Koma oder Josefin Bressel und Ulrike Frank seien schwanger, hieß es in einer Mitteilung der TV- und Filmproduktionsfirma Ufa. Die Geschichten waren demnach frei erfunden und sorgten dennoch bei Familien und Freundeskreisen für Verunsicherung.

“Als ich die Schlagzeile gelesen habe, dass ich angeblich mein Kind verloren hätte, war ich sprachlos. Solche Fakes sind nicht nur verletzend, sie treffen auch die Menschen in meinem Umfeld, die sich ernsthaft Sorgen machen”, sagte Schauspielerin Anne Menden. Ihre Schauspielkollegin Ulrike Frank ergänzte laut Ufa-Mitteilung: “Als Freundinnen und Freunde mich darauf angesprochen haben, habe ich gemerkt: Viele Menschen glauben das tatsächlich – und das trifft dann auch mein privates Umfeld.”

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