Besonders für Schwangere und Stillende geeignet

Haarefärben ohne schädliche Chemie

Dienstag, 17. März 2020 | 07:24 Uhr

Chemisches Haarefärben steht immer wieder in der Kritik: Es kann krebserregend sein.

Alternativen gibt es: Haarefärben kann man mit Henna und anderen Kräutern aus der Natur. Hennafarbtöne lassen das Haar in Rot- und Brauntönen erstrahlen. Haarfarben gibt es in verschiedenen Tönen von blond bis schwarz. Das Haar wird fester und gesünder.

Das Färben mit echten Naturhaarfarben dauert etwas länger, ist Mehrarbeit und sollte zeitlich eingeplant werden.

Doch Achtung: Nicht immer ist Natur enthalten, wo “Natur” draufsteht. Passt auf vor schädlichen Picramaten! Nehmt nur Haarfarben in Bioqualität, zum Beispiel jene von Khadi.

Kurse zum natürlichen Haarefärben gibt es auch hierzulande. Besonders Schwangere und stillende Frauen sollten aufpassen, was sie auf ihre Kopfhaut schmieren. Der Fötus könnte Schaden nehmen!

Hier Tipps rund um das Haarefärben mit natürlichen Mitteln:

Von: bba