Von: bba
St. Ulrich – An gleich mehreren Stellen hat der Straßendienst des Landes auf den Staatsstraße von Waibruck nach St. Ulrich neuen Asphalt aufgetragen. Auch Instandhaltungsarbeiten wurden gemacht. Der Landesstraßendienst hat die verkehrsberuhigte Zeit dafür genutzt, um mehrere Abschnitte der Staatsstraßen in Gröden neu zu asphaltieren.
Investitonen in die Sicherheit
Mobilitätslandesrat Daniel Alfeider unterstreicht die Bedeutung von Investitionen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer: “Sichere und gut befahrbare Straßen sind wichtig für Pendler, Urlauber und die Wirtschaft.” Neben Instandhaltungsarbeiten an den Straßen von Klausen nach Gröden sowie auf dem Grödner- und Sellajoch seien in den vergangenen Wochen mehrere Straßenabschnitte von Waidbruck bis St. Ulrich neu asphaltiert worden. “Zusammen mit dem Straßendienst und den Unternehmen ist die verkehrsberuhigte Zeit der vergangenen Wochen besonders genutzt worden, um mit der Arbeit voranzukommen”, sagt Alfreider.
Modernes Straßennetz für Einheimische und Urlauber
Insgesamt wurden zwei Kilometer der Staatsstraße von Waidbruck nach Gröden asphaltiert, darunter auch Abschnitte in Runggaditsch und St. Ulrich. Der für die öffentlichen Arbeiten in den ladinischen Fraktionen zuständige Gemeindereferent von Kastelruth und Präsident des Tourismusverbandes von St. Ulrich, Ambros Hofer, unterstreicht, dass die Arbeiten für ein modernes Straßennetz sowohl für die Bürger vor Ort als auch für den Tourismus wichtig seien. “Wir hoffen, dass wir demnächst mit der Sommersaison beginnen können, um die lokale Wirtschaft wieder anzukurbeln”, sagt Hofer.