Jugendliche in Südtirol werden sensibilisiert

Sexting: Ein Spiel mit dem Feuer

Sonntag, 08. Oktober 2017 | 10:19 Uhr

Bozen – Sexting heißt ein Trend, der mittlerweile seit Jahren unter Jugendlichen – meist ab dem Mittelschulalter – verbreitet ist. Dabei räkeln sich die Jugendlichen vor dem Smartphone, der Ausschnitt der Mädchen ist tief, die Muskeln der Jungs angespannt. Oft wechseln auch Nacktbilder den Besitzer. Sexting bedeutet, zum Teil freizügigste Bilder von sich zu verschicken. Das Wort setzt sich zusammen aus „Sex“ und „texting“. Letzteres bedeutet auf Englisch so viel wie SMS oder Nachrichten zu versenden. Messenger-Apps wie WhatsApp, Snapchat usw. machen Sexting leicht machen.

Wie die Sonntagszeitung “Zett” heute berichtet, kann diese Praxis unangenehme Folgen für die Jugendlichen und ihr Umfeld mit sich bringen. Psychologen und die Postpolizei sind mit der vielschichtigen Thematik konfrontiert. Vielen Jugendlichen ist oft nicht bewusst, dass ihr Handeln unter Umständen auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann.

Wie es mit dem Phänomen in Südtirol bestellt ist, wie die Präventionsarbeit aussieht und welchen Aufgaben Lehrern, Psychologen und Polizei zukommen lest ihr in der heutigen Sonntagszeitung “Zett”!

Von: luk

Bezirk: Bozen