Bozen – Der Bozner Stadtrat hat Bürgermeister Renzo Caramaschi ermächtigt, die Zuweisung einer Sozialwohnung an eine sozial benachteiligte Person zu widerrufen, da es in der Wohnung mehrfach zu Verstößen gegen die Gemeindeordnung und die geltenden Gesetze gekommen ist.
So wurden dort Drogen gefunden sowie Objekte, diese weiterzuverarbeiten. Außerdem war die Wohnung zugestellt, verdreckt, beschädigt und in völliger Unordnung.
Nachprüfungen und Zeugenaussagen legen zudem nahe, dass in der Gemeindewohnung auch Prostitution im Gange war.
Nun wurde diesem Treiben ein Ende gesetzt und die betroffene Person aus der Wohnung entfernt.
Von: luk
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17 Kommentare auf "Drogen und Prostitution in Sozialwohnung: Bozen reagiert"
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Dieser feinen geschäftigen Gesellschaft würde ich eine Unterkunft ganz anderer Art verpassen – Vollpension inklusiv…
…eine kalorienreduzierte Vollpension!
Höchste Zeit. 🧐
So? Mit Drogen und Prostitution sozial benachteiligt !!!! . höchste Zeit solche Menschen rauszuwerfen und auf Schadenersatz zu klagen
sell war woll es mindeste wos man erwortet! und mit den “erorbeitetn” geld des herren
wenn man es genau nimmt gheart de wohnung jo den steuerzohlern isch de wohnung wieder pikobello herzurichtn und der rest als mietrückzohlung einzuziechn!
Zeugenaussagen legen zudem nahe, dass in der Wohnung auch Prostitution betrieben wurde 🤔
Aufmerksame Nachbarn 😂
@Dagobert
Wieso aufmerksame Nachbarn?
Auch ich wohne in einer Wohnung des Wobi und kann dir sagen die Wände des Hauses sind so dünn wie Styropor!🤣 Wenn auf der anderen Seite des Hauses jemand hustet wackeln bei mir die Wände
Auf jeden Fall super Arbeit, solche “Mieter” kosten unnötiges Geld
ohhh das wunderschöne Bozen…. das war ein mal….
Des isch woll der Hommer ober zigleich gong und gebe und wos bleib sein die Schadn. In sella Leit usvh net zu helfn.
und andere müssen dafür erhöhte GIS zahlen
bozen reagiert wieder mal streng
Bravo, mindestens der Bürgermeister von Bozen reagiert auf Anzeigen.Wieviele solcher Anzeigen liegen wohl beim WOBI vor. Aber da reagiert kein Mensch darauf.Also in den Wohnungen des So gelobten WOBI kann jeder tun und lassen was er will. Das beweist wieder einmal wie schwach die zuständige Landesrätin ist.
aber dafür ist sie soooo putzig sozial
Wurde auch kontrolliert, was der sozial Bedürftige für ein Auto fährt? Im 6-stelligen Bereich? Könnte man versteigern, um die Schäden der Wohnung wieder zu sanieren. Wie ist es generell mit solchen Schäden. Wird da ab und zu kontrolliert? Und auch kontrolliert, wie viele Zahnbürsten im Bad stehen?
Wann kapiert die Politik, dass wir uns so etwas nicht mehr leisten können – und wollen!!!!
Sehr gute Reaktion!
Entfernt? Wohin?
Ich frag mich, ob damit das Problem dann anderswohin verlagert wurde, um auf Umwegen sich wieder von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen?
Gut so!
Solche Leute sollten unter entsprechender Aufsicht gemeinnützige Arbeiten verrichten, von A bis Z. Schlafen im Gefängnis, morgens bis Abends fein arbeiten und davon den entstandenen Schaden an der Gesellschaft zurückzahlen. Denn wer zahlt für den Schaden und die Aufräumarbeiten der Wohnung? Wer zahlt für die sozialen Mittel welche zur Verfügung gestellt und unrechtmäßig bezogen wurden? Der Bürger, die Gesellschaft, wir. Es wird, wie immer, rechtliche Gründe geben, bzw. solche gefunden werden, dass dies nicht möglich ist. La legge (NON!) è uguale per tutti…