Zuweisung widerrufen

Drogen und Prostitution in Sozialwohnung: Bozen reagiert

Donnerstag, 24. August 2023 | 07:43 Uhr

Bozen – Der Bozner Stadtrat hat Bürgermeister Renzo Caramaschi ermächtigt, die Zuweisung einer Sozialwohnung an eine sozial benachteiligte Person zu widerrufen, da es in der Wohnung mehrfach zu Verstößen gegen die Gemeindeordnung und die geltenden Gesetze gekommen ist.

So wurden dort Drogen gefunden sowie Objekte, diese weiterzuverarbeiten. Außerdem war die Wohnung zugestellt, verdreckt, beschädigt und in völliger Unordnung.

Nachprüfungen und Zeugenaussagen legen zudem nahe, dass in der Gemeindewohnung auch Prostitution im Gange war.

Nun wurde diesem Treiben ein Ende gesetzt und die betroffene Person aus der Wohnung entfernt.

Von: luk

Bezirk: Bozen

Kommentare

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17 Kommentare auf "Drogen und Prostitution in Sozialwohnung: Bozen reagiert"


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Muggi
Muggi
Tratscher
1 Monat 7 Tage

Dieser feinen geschäftigen Gesellschaft würde ich eine Unterkunft ganz anderer Art verpassen – Vollpension inklusiv…

krokodilstraene
krokodilstraene
Universalgelehrter
1 Monat 7 Tage

…eine kalorienreduzierte Vollpension!

Reitiatz
Reitiatz
Universalgelehrter
1 Monat 7 Tage

Höchste Zeit. 🧐

Rabe
Rabe
Superredner
1 Monat 7 Tage

So? Mit Drogen und Prostitution sozial benachteiligt !!!! . höchste Zeit solche Menschen rauszuwerfen und auf Schadenersatz zu klagen

Staenkerer
1 Monat 7 Tage

sell war woll es mindeste wos man erwortet! und mit den “erorbeitetn” geld des herren
wenn man es genau nimmt gheart de wohnung jo den steuerzohlern isch de wohnung wieder pikobello herzurichtn und der rest als mietrückzohlung einzuziechn!

Dagobert
Dagobert
Kinig
1 Monat 7 Tage

Zeugenaussagen legen zudem nahe, dass in der Wohnung auch Prostitution betrieben wurde 🤔
Aufmerksame Nachbarn 😂

lissi81
lissi81
Tratscher
1 Monat 6 Tage

@Dagobert
Wieso aufmerksame Nachbarn?
Auch ich wohne in einer Wohnung des Wobi und kann dir sagen die Wände des Hauses sind so dünn wie Styropor!🤣 Wenn auf der anderen Seite des Hauses jemand hustet wackeln bei mir die Wände
Auf jeden Fall super Arbeit, solche “Mieter” kosten unnötiges Geld

Homelander
Homelander
Tratscher
1 Monat 7 Tage

ohhh das wunderschöne Bozen…. das war ein mal….

marher
marher
Kinig
1 Monat 7 Tage

Des isch woll der Hommer ober zigleich gong und gebe und wos bleib sein die Schadn. In sella Leit usvh net zu helfn.

Savonarola
1 Monat 6 Tage

und andere müssen dafür erhöhte GIS zahlen

sarkasmus
sarkasmus
Superredner
1 Monat 7 Tage

bozen reagiert wieder mal streng

Opa1950
Opa1950
Superredner
1 Monat 6 Tage

Bravo, mindestens der Bürgermeister von Bozen reagiert auf Anzeigen.Wieviele solcher Anzeigen liegen wohl beim WOBI vor. Aber da reagiert kein Mensch darauf.Also in den Wohnungen des So gelobten WOBI kann jeder tun und lassen was er will. Das beweist wieder einmal wie schwach die zuständige Landesrätin ist.

Savonarola
1 Monat 6 Tage

aber dafür ist sie soooo putzig sozial

i_bin_a_do
i_bin_a_do
Grünschnabel
1 Monat 6 Tage

Wurde auch kontrolliert, was der sozial Bedürftige für ein Auto fährt? Im 6-stelligen Bereich? Könnte man versteigern, um die Schäden der Wohnung wieder zu sanieren. Wie ist es generell mit solchen Schäden. Wird da ab und zu kontrolliert? Und auch kontrolliert, wie viele Zahnbürsten im Bad stehen?
Wann kapiert die Politik, dass wir uns so etwas nicht mehr leisten können – und wollen!!!!

Schlernhex
Schlernhex
Superredner
1 Monat 6 Tage

Sehr gute Reaktion!
Entfernt? Wohin?
Ich frag mich, ob damit das Problem dann anderswohin verlagert wurde, um auf Umwegen sich wieder von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen?

pingoballino1955
pingoballino1955
Universalgelehrter
1 Monat 6 Tage

Gut so!

Paladin
Paladin
Superredner
1 Monat 6 Tage

Solche Leute sollten unter entsprechender Aufsicht gemeinnützige Arbeiten verrichten, von A bis Z. Schlafen im Gefängnis, morgens bis Abends fein arbeiten und davon den entstandenen Schaden an der Gesellschaft zurückzahlen. Denn wer zahlt für den Schaden und die Aufräumarbeiten der Wohnung? Wer zahlt für die sozialen Mittel welche zur Verfügung gestellt und unrechtmäßig bezogen wurden? Der Bürger, die Gesellschaft, wir. Es wird, wie immer, rechtliche Gründe geben, bzw. solche gefunden werden, dass dies nicht möglich ist. La legge (NON!) è uguale per tutti…

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