Bozen – In der heutigen Sitzung hat der I. Gesetzgebungsausschuss den Landesgesetzentwurf Nr. 100/16 – Änderung des Landesgesetzes vom 18. November 2005, Nr. 11, Volksbegehren und Volksabstimmung(eingebracht von den Abg. Leitner, Mair, Tinkhauser, Stocker, Blaas und Oberhofer) – begutachtet und den Übergang zur Artikeldebatte mit 4 Ja (Pius Leitner, Brigitte Foppa, Myriam Atz Tammerle und Alessandro Urzì) und 5 Gegenstimmen (der Vorsitzenden Magdalena Amhof und der Abg. Dieter Steger, Veronika Stirner, Josef Noggler und Christian Tschurtschenthaler) abgelehnt.
Auch beim Landesgesetzentwurf Nr. 105/16 – Änderung des Landesgesetzes Nr. 3 vom 4. 2. 2010 – Volksanwaltschaft des Landes Südtirol (Abg. Leitner, Mair, Tinkhauser, Stocker, Blaas und Oberhofer) wurde der Übergang zur Artikeldebatte mit 4 Jastimmen (Leitner, Foppa, Atz Tammerle und Urzì) und 5 Gegenstimmen (Amhof, Steger, Stirner, Noggler und Tschurtschenthaler) abgelehnt.
Die Behandlung der Landesgesetzentwürfe Nr. 98/16 – Änderung des Landesgesetzes vom 20. September 2012, Nr. 15, Errichtung des Verzeichnisses der Ortsnamen des Landes und des Landesbeirates für Kartographie, eingebracht von Dieter Steger – und Nr. 101/16 – Bestimmungen über die Wahl des Südtiroler Landtages und der Landesregierung sowie über die Direktwahl des Landeshauptmannes, eingebracht von Pius Leitner – wurde auf Antrag der jeweiligen Einbringer vertagt.
Von: mk
