Bozen – Am 24. November stellt Florian Huber vom Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte “Grenzkatholizismen. Religion, Raum und Nation in Tirol 1830-1848” vor.
Wie und warum Tirol zum “heiligen Land Tirol” wurde und was es mit der Säkularisierung, mit der rechtlich-ideologischen Entmachtung der Religion in der Moderne auf sich hat: Autor Florian Huber vom Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen geht in seinem Buch “Grenzkatholizismen. Religion, Raum und Nation in Tirol 1830-1848” diesen Fragen nach und versucht, ein hegemoniales Selbst- und Fremdbild Tirols zu ergründen. Einleitende und kommentierende Worte spricht Universitätsdozent Hans Heiss vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck.
Diese Veranstaltung der Landesbibliothek Teßmann in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen beginnt am Donnerstag, dem 24. November, um 20.00 Uhr in den Räumen der Landesbibliothek Teßmann.
Die Landesbibliothek “Friedrich Teßmann” hat ihren Sitz in der Armando-Diaz-Straße 8 in Bozen, Telefon 0471 471814, E-Mail info@tessmann.it; http://www.tessmann.it/
Von: mk
